Eingerichtet am 20.12.2000 Zuletzt geändert am 22.01.2001
Volkmar Kobelt | HEIM "Erfindungen" |
Die Idee war: Längs zweier Tragbänder ähnlich wie bei einem herkömmlichen Reißverschluß, aber ohne Schieber, gleichmäßig verteilt federnde Teile anzuordnen, die im geschlossenen Zustand in Gegenstücke der jeweils anderen Hälfte eingreifen. Beim Auseinanderziehen der beiden Hälften an einem Ende gehen die federnden Teile an der Grenze zwischen dem offenen und dem geschlossenen Gebiet stabil in einen gespannten Zustand über, dessen Spannung nach Loslassen der Enden ein entgegengesetztes Wandern der Grenze bewirkt.
In den nächstliegenden Ausführungsformen hatten die federnden Teile konstanten Querschnitt längs der Bänder-Kanten.
Ich habe die Sache in den siebziger Jahren (des zwanzigsten Jahrhunderts) zum Patent angemeldet, dann aber aufgegeben, weil ich weder ein funktionierendes Modell zustandebrachte, noch angesichts der komplexen Wirkungsweise viel Chancen sah, alle möglichen Anforderungen der Praxis unter einen Hut zu bringen.
(Eine weitere Anwendung eines zugrundeliegenden Prinzips habe ich noch im Kopf.)Deutsche Offenlegungsschrift 2427087, U.S. Patent 4035875 und 4148115, U.K. Patent 1494412 (,Hinterlegung in Italien).
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